Zu den neuen Klassenfotos geht es hier lang: Schüler, Klassenfotos, Schuljahr 2018 / 2019
Viel Spaß beim Ansehen!
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Viel Spaß beim Ansehen!
Mit einem schönen Fest feierten 16 neue Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Böll-Schule ihren allerersten Schultag. Wir heißen die neuen ,,Böller“ und ihre Familien ganz herzlich willkommen und freuen uns auf eine erlebnisreiche und erfolgreiche gemeinsame Zeit! Ein genauso warmes Willkommen gilt natürlich allen anderen neuen Schülerinnen und Schülern, sowie deren Familien, die nun zu unserer Schulgemeinschaft gehören.
Die Sommerferien haben begonnen. Für einige Schülerinnen und Schüler unserer Schule bedeutet dies, Abschied zu nehmen und nach den Ferien die weiterführende Schule zu besuchen. Wir wünschen euch ganz viel Erfolg und natürlich, dass ihr viele neue Freunde findet!
Euch, allen anderen Schülerinnen und Schülern und euren Familien wünschen wir schöne und erholsame Sommerferien!
In den Ferien ist das Sekretariat ab dem 20. August besetzt. In der Zwischenzeit können Sie, falls Sie Fragen haben, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder der Schule über das Kontaktformular eine e-mail zukommen lassen.
Der Unterricht beginnt wieder am 29. August 2018. Wir freuen uns schon auf viele schöne, gemeinsame Erlebnisse im nächsten Schuljahr!
Im Kunstunterricht baute die Eisbärenklasse aus Pappmaschee und Farbe einen eigenen Vulkan. In einem Experiment mit Backpulver, Essig und roter Lebensmittelfarbe erzeugten wir einen Vulkanausbruch durch eine chemische Reaktion. Das war eindrucksvoll und spannend.
Dieses Projekt fand im Rahmen des ErasmusPlus-Projektes ,,Creative Learning in Action“ statt.
Fast sechs Wochen lang haben sich die Raketen intensiv mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde auseinander gesetzt. Dabei sind wir ganz still geworden, um jedes Element mit unseren Sinnen zu erfassen, aber wir haben auch Spannendes erlebt und Wissenswertes erfahren und vor allem ganz viel selber gemacht. So haben wir Samenbomben hergestellt, die die Erde zum Blühen bringen, eine Filteranlage gebaut, einen Luft-Workshop abgehalten, den Barfußpfad mit neuen Belägen versehen und kleine Kunstwerke zu den Elementen erstellt. Zum krönenden Abschluss haben wir ein großes Feuer gemacht. Und bei allem haben wir bemerkt: Wir brauchen jedes Element zum Leben, wir können auf kein Einziges verzichten.
Dieses Projekt fand im Rahmen des ErasmusPlus-Projektes ,,Creative Learning in Action“ statt.
Ein Jahr lang haben 40 Schülerinnen und Schüler unserer Schule zusammen mit ihren Trainern hart gearbeitet. Sie wurden Tänzer, Sänger, Kampfkünstler und Schauspieler. Sie mussten jede Woche proben, trainieren und üben, um ein Musical auf die Bühne zu bringen, wie die Heinrich-Böll-Schule es nie zuvor erlebt hatte. Im Keller wurde derweil fleißig gebaut, gebastelt und gemalt, so dass ein wahrhaft zauberhaftes Bühnenbild für die musikalische Reise ins märchenhafte Reich Namya entstand, auf die das Publikum mitgenommen wurde. Dann endlich war es soweit. Die Nervosität war groß. Und doch schafften es alle großen und kleinen Künstler, ihre Aufregung zu überwinden und das Publikum mit zwei wunderbaren Vorstellungen in ihren Bann zu ziehen. Der verdiente Applaus am Ende machte alle Mühen vergessen. Alle Beteiligten haben Großartiges geleistet. Die ganze Schule ist stolz auf euch!
Die Elefantenklasse hat im Juni einen Ausflug zum Gut Clarenhof gemacht. Dort haben die Schüler ganz viele Erdbeeren gepflückt, gesammelt und natürlich auch genascht. Sie haben viel gelernt über Erdbeeren, Erdbeeren pflücken und welche Sorten und Farben am besten schmecken. Sie haben sich richtig satt gegessen!
Die Klassenfahrt der Eisbärenklasse führte in die Vulkaneifel. Zuvor hatten die Schülerinnen und Schüler sich über die Eifel informiert. Sie recherchierten und fanden heraus, dass in der Eifel früher ganz viele Vulkane aktiv waren und dass heute in den Kratern sogenannte Maare entstanden sind. 75 von den Maaren sind heute mit Wasser gefüllt und zu Maarseen geworden. Ihre Forschungsergebnisse hielten die Schüler in einem Lapbook über die Vulkaneifel fest!
Während unserer Klassenfahrt haben wir auf unseren Wanderungen erloschene Vulkane gesehen, die aber nur schwer als solche zu erkennen waren, weil sie ganz dicht mit Bäumen bewachsen sind. Sie sehen aus wie einfache Berge.
Abends machten wir ein Lagerfeuer und backten uns im Feuer Stockbrot und Marshmallows. Lecker!
Die Schülerinnen und Schüler der Eisbärenklasse experimentieren mit Kresse: Welche der 4 Elemente sind am Wachstum elementar beteiligt?
Wir kommen den Elementen durch Rätsel auf die Spur!
Die Schüler bestimmen mitgebrachte Gemüse-Pflanzensetzlinge anhand ihres Wissens und einem Bestimmungsbuch. Sie ermitteln dabei auch den idealen Standort (sonnig/halbschattig, schattig).
Anschließend bepflanzen sie mit den Setzlingen ihr Beet im Schulgarten und säen weitere Gemüsesorten wie Möhren und Radieschen. Das Beet wurde zuvor gesäubert und mit Humus aus dem Komposthaufen vorbereitet.
Die Schüler fertigen Beetschilder für die gepflanzten Gemüsearten an!
Die Schüler erstellen Steckbriefe zu den angebauten Gemüsepflanzen und fertigen dazu Plakate an, Die Schüler finden dabei heraus, welches der essbare Teil der Gemüsepflanze ist und wo er wächst (oberhalb der Erde oder in der Erde).
In einer weiteren Unterrichtsstunde stellen Schüler ihr angefertigtes Plakat den anderen Schülern vor.
Die Möhre! Die Schüler nehmen die Möhre genauer unter die Lupe und erforschen woraus sie besteht und wo und wie sie wächst. Die Elemente Wasser, Luft, Wärme, Licht und Erde sind auch hier unabdingbar. Die Möhre besteht hauptsächlich aus Wasser, das sieht man ihr gar nicht an. Die Schüler bauen eine Flöte aus einer Möhre. Juhuuh, sie macht Töne!
Diese Unterrichtsreihe fand im Rahmen des ErasmusPlus-Projektes ,,Creative Learning in Action“ statt.
Insekten suchen und in der Becherlupe beobachten, Tischsets mit Marienkäfern gestalten, Schmetterlinge in der Klasse züchten und vieles mehr haben die Igel in den letzten Wochen zum Thema „Insekten“ gemacht. Über drei Wochen konnten die Igel live beobachten, wie sich aus Raupen wunderschöne Schmetterlinge entwickelten. Sie pflegten und fütterten die Schmetterlinge über mehrere Tage und am Ende entließen die Igel mit einem weinendem und lachendem Auge ihre Schützlinge in die Freiheit.